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Ausflug der Erlebnissport-AG

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Nach einer coronabedingten Pause konnten wir nun endlich wieder einen Ausflug planen und durchführen. Nachdem wir den Schulbus an unserem Zielort geparkt hatten, ging es am Kiessee los. Zuerst musste das Gepäck in die Packsäcke verstaut, die Haut mit Sonnencreme geschützt und die Bootsaufteilung festgelegt werden. Danach konnten die Kanadier ins Wasser gelassen werden. Schon nach kurzer Zeit waren wir am anderen Ufer des Kiessees angekommen, zogen die Boote aus dem Wasser und trugen sie zur Verwunderung der Autofahrer über den Zebrastreifen des Sandwegs zur Leine. Nun ging es mit Strömungsunterstützung noch schneller vorwärts. Das Befahren der kleinen Stromschnellen unterwegs kribbelte im Bauch, verlangte aber auch Konzentration ab. Zu schnell liegt man im Wasser, wenn man falsch fährt oder sich im ungünstigen Moment zur falschen Seite lehnt ;-)

Kurz nach der Lokhalle hatten wir unser Pausenziel erreicht, legten an einem Steg an und entspannten bei einem Picknick. Nun folgte der zweite Teil der Abenteuerreise. Nachdem die Erwachsenen ein Toprope (das Kletterseil läuft dabei in luftiger Höhe durch ein Umlenkpunkt) an einem Baum aufgebaut hatten, waren alle Schülerinnen und Schüler aufgefordert die Helme und Klettergurte anzulegen. Gesichert sollten sie nun bis auf 9 Meter Höhe klettern und dann am Seil abgelassen werden. Dies forderte wirklich viel Überwindung! Toll wie dennoch alle Schülerinnen und Schüler ihre Angst im Griff hatten und alle im Schuljahr gelernten Techniken am Kletterbaum umsetzen konnten!

Nach dem Einpacken und ins Wasser lassen der Boote hieß es abermals, voll konzentriert zu sein, denn die Leine hatte nicht viel Wasser und so mussten wir etlichen Steinen ausweichen und die neuangelegte Renaturierungzone geschickt umkurven. Beim Abzweig zum Entsorgungszentrum Königsbühl wartete der am morgen geparkte Bus auf uns. Nun wurden die Boote auf den Anhänger beladen und schließlich am Kiessee wieder abgeladen. Bevor es zurück zur Schule ging, stärkten wir uns mit einem Eis und fuhren zur Leine-Badestelle in Niedernjesa. Drei mutige Schülerinnen und Schüler trauten sich sogar ins Wasser und schwammen eine kleine Runde. Zurück in der Schule konnten wir auf einen erlebnisreichen und spannenden Tag zurückschauen.

 

 

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